Endolift ® im Augenbereich – Fragen und Antworten

Wie ist der Behandlungsablauf?

Mit einer sterilen Laserfaser werden nach vorangehender örtlicher Betäubung gezielt Hitzeimpulse im Gewebe abgegeben. Der starke Impuls löst Reparatur Vorgänge aus und bewirkt eine Straffung.

Wofür wird Endolift® in der Augenregion eingesetzt?

Die Laserimpulse können bei ausgeprägtere Laxizität (beginnende Tränensäcke) und tieferen Fältchen eine Straffung bewirken.

Wann kann man Ergebnisse sehen?

Meist sieht man schon direkt nach der Behandlung eine Verbesserung durch das hitzebedingte Kollagen-Shrinking. Der Kollagenaufbau, der die eigentliche Straffung bewirkt läuft über 4 bis 6 Monate.

Was sind mögliche Nebenwirkungen und wie lange ist die Downtime?

Die Behandlung kann durch den starken Hitze-Impuls trotz örtlicher Betäubung schmerzhaft sein; das Schmerzempfinden kann bei Bedarf durch eine Lachgas-Betäubung gedämpft werden.

Eine leichte Rötung ist möglich, die aber rasch verschwindet. An der Lasereintritts-Stelle kann es selten zu einem Bluterguss kommen. Nach der Behandlung fühlt sich die Haut für einige Tage taub oder wie bei Muskelkater an.

Wie sicher ist das Verfahren?

Um Verbrennungen durch zu intensive Laser Einwirkung zu vermeiden, darf nicht zu viel Energie eingesetzt werden. Die Augen müssen geschützt sein.